Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung

Ware zu transportieren kann auch potentiell gefährlich sein. Das gilt insbesondere für ausgewiesene Giftstoffe wie auch für alltägliche Güter. Eine Ladung Sonnenblumenöl kann grundsätzlich auch das Erdreich beeinträchtigen und Brandgefahren auslösen. Die Spedition muss also wissen, was sie da transportiert. Nun gibt es noch eine weitere Schwierigkeit, im Gegensatz zu früheren Zeiten ist eine Spedition nicht mehr eine Firma aus einem Guss sondern eher die Schaltzentrale für das Transportieren von Gütern. Dementsprechend kann im Havariefall nicht mehr der Kapitän oder der LKW Führer berichten, was er denn da geladen hat. Im europäischen Recht gibt es seit 2007 das sogenannte Reach Konzept. Hier sollen Waren und Güter registriert und eingeordnet werden. Jedes Gut ist somit in einem Baum eingeordnet und bekommt seine Identifikationsnummer. Das ist dann ein Baustein für einen elektronischen Antrag auf Warenklassifizierung. Beim zuständigen Amt gibt es ein elektronisches Formular, dieser Elektronische Antrag auf Warenklassifizierung wird dann Online oder per verifiziertes PDF ausgefüllt.

In einem genau kontrollierten Weg wird dann der Elektronische Antrag auf Warenklassifizierung an die Behörde weitergeleitet. Diese kann dann den Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung öffnen und auf Plausibilität testen.Die Güter, die die Spedition bewegen sollen, bekommen eine ID, die Frachtpapiere werden elektronisch erstellt. Das hat im Gegensatz zu der früher üblichen Papierform schon wesentliche Vorteile für alle beteiligten Parteien. So fallen Unsicherheiten bei der Klassifizierung weg, menschliches Versagen wird durch die Möglichkeit der elektronischen Kontrolle verringert. Ein Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung vermindert die Kosten bei der Spedition da der Versandt elektronisch vollzogen wird. Die Verzollung wird ebenfalls einfacher und zeitsparender. Da durch einen Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung die Daten weltweit verfügbar sind, vergeht kaum Zeit bis die Daten beim Zöllner im Amt sind. Die Daten sind vor allem vor der Löschung de Güter an Ort und Stelle, lange Wartzeiten in den Häfen oder an der Grenzübertrittstellen gehören somit der Vergangenheit an. Zeit ist Geld und so wird durch den Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung regelrecht Geld erwirtschaftet. Der Kunde der Spedition hat aber noch mehr Vorteile durch den Elektronischen Antrag auf Warenklassifizierung in speziellen und das elektronische Procurement im Allgemeinen.

So ist der Elektronische Antrag auf Warenklassifizierung wesentlicher Bestandteil des Tracking Systems an sich. Ein Tracking System bedeutet, dass man den Weg der Güter elektronisch Nachverfolgen kann. Der Kunde sieht am heimischen Rechner, wie sich das bestellte Gut so langsam - oder hoffentlich schnell - auf ihn zu bewegt. Er kann dann Maßnahmen frühzeitig einleiten. Wenn das Klavier aus Spanien sich ankündigt, so kann er sich nämlich für den nächsten Tag frei nehmen und die Packer bestellen. Wenn es ein antikes Klavier ist, dann kann der Zoll auf der Basis des Elektronischen Antrages auf Warenklassifizierung gleichzeitig seinen Obolus schon mal bekommen.Man siebt, ein Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung ermöglicht den internationalen Warenverkehr erst. Wer schon einmal bei EBAY ein Gut aus einem nicht EU Land bestellt hat, der kann den Vorteil von der Vereinfachung der Formalien einschätzen. Für größere Betriebe ist ein solches Tracking System natürlich arbeitszeitsparend. Ein Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung kann auch direkt beim Versender ausgefüllt werden. Damit verlagert sich die Arbeit vom Spediteur zum Kunden. Der Kunde kann durch finanzielle Anreize oder durch nicht monetäre Anreize dazu bewegt werden, diese Arbeit zu erledigen. Vor allem eine Beschleunigung der Transportwege ist im Interesse aller Beteiligten: Durch ein Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung könnte so ein Promptdienst aufgebaut werden, ähnlich dem Übernacht Service bei Amazon. Der Endkunde ist vielfach gewillt, für einen solchen Service auch Geld zu bezahlen, ein seltenes Buch, das man für einen Vortrag braucht, über Nacht zu bekommen, ist beruhigend. Da bezahlt der Endkunde gerne die 10 Euro mehr. Und wenn sich dann noch die Arbeit mit dem Zoll auf fast Null reduziert, dann macht man das auch öfters.

Es gibt noch einen Fall, bei dem man froh über einen Elektronischen Antrag auf Warenklassifizierung ist. Der Havarie Fall nämlich. Ein Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung macht die Daten weltweit verfügbar und so kann auch die Feuerwehr direkt darauf zugreifen. Diese sieht, was das Schiff geladen hat - oder der Laster - und kann mit entsprechendem Gerät oder den entsprechenden Chemikalien vor Ort sein. Damit kann im Falle einer Havarie der Schaden für die beteiligten Menschen oder der Umwelt auf ein Minimum reduziert werden. Für die Planung des Spediteurs ist ein Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung ebenfalls wichtig. Er sieht, wie die Beladung eines Schiffes ist und was noch zugeladen werden kann. Giftstoffe neben Lebensmittel sind schlecht. Auch für den Weitertransport kann, wenn ein Elektronischer Antrag auf Warenklassifizierung vorliegt, korrekt gesorgt werden. Fisch bedeutet für den Spediteur, er muss eine durchgehende Kühlkette aufrechterhalten. Die optimale Ausnutzung der Kapazitäten der Spedition wird erst durch einen elektronischen Antrag auf Warenklassifizierung möglich.

Zuletzt aktualisiert am 2015-05-20 von Werner Hess.

Zurück