BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL U. AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade u. Foreign Policy Controls)

Die BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) bestimmt den Zollsatz für einzelne Waren die ein Land importiert werden. Die Zölle für Waren und Güter sind keine festgelegten Sätze die an die BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) entrichtet werden müssen. Sondern werden anhand der Menge bestimmt die von einer bestimmten Ware oder von einem bestimmten Land ins Land importiert werden. Hierbei wird jeder Import vom Zoll erfasst und an die BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) weitergeleitet. So ist die BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) immer über die Importrate bestimmter Waren und Güter im Bilde. Bei der Arbeit der BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls), handelt es sich um eine den Markt regulierende Maßnahme.

So schützt die BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) den Inländischen Markt und schützt so aktiv Arbeitsplätze. Wäre der Zoll von der BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) zu günstig für eine Ware oder ein Gut angesetzt, so würden ausländische Hersteller vermehrt diese Waren und Güter ins Land einfügen. Dies hätte zur Folge, dass der Preis für eine Ware oder ein Gut fallen würde. Denn wenn ein Markt zu viel von einem bestimmten Gut oder bestimmten Ware hat, sinkt der Preis für diese, weil das Angebot sehr groß ist.
Würde die BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) den Zoll für eine bestimmte Ware oder ein bestimmtes Gut zu hoch ansetzen, so würden weniger Stückzahlen dieser Waren und Güter importiert werden. Das liegt daran, dass die Gewinnspanne der ausländischen Händler sich so verkleinern würde, dass ein Export sich nicht mehr lohnen würde. Ist die Ware oder das Gut in einem Land sowieso schon begrenzt erhältlich. So wird durch einen erhöhten Zoll die Ware oder das Gut auf dem Markt künstlich verknappt und der Preis würde steigen.

Die Aufgabe der BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) ist es also die Waage zwischen inländischer Produktion und ausländischem Import zu halten. So reguliert die BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) den Markt. Wichtig ist die BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) vor allem für die Stabilisierung des Marktes. Da sie vom Zoll ständig Im- und Exporte von Waren und Gütern informiert wird, kann die BEHÖRDE FÜR STRATEGISCHEN HANDEL & AUSSENPOLITIKKONTROLLE (Office of Strategic Trade & Foreign Policy Controls) mit einer gut geplanten Zollpolitik dafür sorgen das Preise stabil bleiben. Nur wenn Im- und Export sich in Waage halten, kommt es zu keiner künstlichen Verknappung die die Preise senken würden. Und auch eine Überschwemmung des Marktes mit billigen Waren und Gütern wird so verhindert.

Zuletzt aktualisiert am 2015-05-20 von Werner Hess.

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